Junge Menschen vor dem Führerscheinalter sind grundsätzlich intermodal, das heißt „verkehrsmittelübergreifend“ und klimafreundlich unterwegs. So sollte eine klimafreundliche Mobilität in Zukunft ausschauen. Wie aber können wir unsere jugendlichen Vorbilder bestärken, bei diesem Mobilitätsverhalten zu bleiben? Welche Rolle spielen dabei die Fachkräfte der außerschulischen Jugendarbeit? Wie schaffen wir es als Erwachsene, aus dem Denksystem „Auto“ wieder in das Denksystem „Intermodalität“ zu wechseln? Fragen, die zur Diskussion einladen sollen.
Inputs:
- Philipp Mattle, Offene Jugendarbeit Bludenz
- Barbara Rieder, MA; Verein Jugend und Lebenswelt Niederösterreich, Jugendmobil-Coach
Diskussion:
- Keynote: PD DI Dr. med. Hans-Peter Hutter, MedUni Wien, Präsident Skateboarding Austria
- Dr. Martin Hagen, Geschäftsführer Offene Jugendarbeit Dornbirn, BOJA-Vorstandsmitglied
- Maria Lettner, Bundesjugendvertretung (BJV)